Kaiser Maximilian lebte am Übergang vom Mittelalter zur frühen Neuzeit und ist mit seinen fortwährenden Kriegszügen, seiner Kunstsinnigkeit und seiner Freude an höfischen Vergnügungen wie Turnier, Jagd und Mummerei in Erinnerung geblieben. Weniger bekannt ist, dass er während seiner Regentschaft oft auch Köln besuchte – so etwa anlässlich seiner Krönungsfeierlichkeiten 1486 und während der Reichstage von 1505 und 1512. Die Präsenz des habsburgischen Kaisers in Köln lässt sich an manchen Orten bis heute nachverfolgen.
Dies haben zehn Studierende der Universität zu Köln im Rahmen eines Seminars im Fach Mittelalterliche Geschichte getan und Podcasts produziert, in denen sie ihre Recherchen über folgende Gebäude und Plätze Kölns um 1500 präsentieren: Der Gürzenich, der Altermarkt, das Severinstor und St. Maria im Kapitol.
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