Mit seinen archäologischen Forschungen begab sich Alexander Herrera auf ein noch unerforschtes Gebiet und wurde zunächst von den Andenbewohnern als Fremder, sogar als Dämon angsehen. Im abschließenden Generalinterview erläutert er nicht nur, wie er mit diesen großen Herausforderungen umgegangen ist, sondern auch welche Ziele er mit seinem Forschungsprojekt verfolgt, was die Faszination daran ausmacht und was das Wasser für eine Rolle in der Entwicklung für die Besiedlung der Andenregion spielte. Was können schließlich die Menschen von heute von ihren Ahnen lernen?
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