Am 14. und 15. September 2011 fand in der Humboldt Universität in Berlin die Tagung ".hist2011 - Geschichte im digitalen Wandel" statt. Mehr als 200 Teilnehmer und Besucher diskutierten über neue Entwicklungen und aktuelle Fragen und Herausforderungen, die für die Geschichtswissenschaft durch den digitalen Wandel entstehen. Die Veranstaltung wurde gemeinsam von der Redaktionen von H-Soz-u-Kult und L.I.S.A. organisiert. In einer kleinen Reihen werden wöchentlich die wichtigsten Vorträge, Diskussionen und Werkstattberichte veröffentlicht.
In der Sektion 3 "Medialität und Narrativität" trug Prof. Dr. Markus Krajewski vor und erörterte die Frage, wie die Repräsentation des historischen Materials, also die medientechnische Aufbereitung von Quellen und Gemälden, von Texten, Tönen und Bildern, die Historiographie bestimmt.
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Markus Krajewski | Karteien, Zeitleisten, Diagramme. Wie Werkzeuge des Wissens die Narration bedingen
Diskussion zur Sektion 3
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Eva Pfanzelter | Quellenkritik vor der Zerreißprobe? Vom kritischen Umgang mit digitalen Ressourcen
Videodokumentation der Tagung ".hist2011 - Geschichte im digitalen Wandel"
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Maren Lorenz | Grenzverschiebungen zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit
Videodokumentation der Tagung ".hist2011 - Geschichte im digitalen Wandel"
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Jürgen Danyel | Grenzverschiebungen zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit
Videodokumentation der Tagung ".hist2011 - Geschichte im digitalen Wandel"
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".hist2011 - Geschichte im digitalen Wandel"
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Daniel Keim: Visual Analytics for the Digital Humanities: Combining Analytics and Visualization for Gaining Insights into Linguistic Data
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Knowledge Design | Keynote Jeffrey T. Schnapp
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Zwischen Büchern und Bytes. Geisteswissenschaftler, wie arbeitet Ihr heute?
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Detmar Meurers: From Recording the Past to Predicting the Future? - On the Role and Relevance of Linguistic Abstraction for Corpus-Based Analysis