Die Eremitage in St. Petersburg gehört zu den größten und bedeutendsten Kunstmuseen der Welt. Gegründet wurde sie bereits 1764 von der Zarin Katharina II. und umfasst heute rund 60.000 ausgestellte Exponate sowie fast drei Millionen Archivobjekte. Den Grundstock dieses gewaltigen Bestands bildete bei der Gründung die Gemäldesammlung des Berliner Fabrikanten, Bankiers, Kunstsammlers und Kunsthändlers Johann Ernst Gotzkowsky (1710–1775). Die Kunsthistorikerin Elena Ris aus St. Petersburg erforscht in ihrem von der Gerda Henkel Stiftung geförderten Dissertationsprojekt Geschichte und Bestand dieser Sammlung. Anlässlich des 250jährigen Jubiläums der Eremitage am kommenden Sonntag, den 7. Dezember, haben wir sie in unserer Reihe L.I.S.A.Campus - Nachwuchswissenschaft im Gespräch dazu befragt.
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