Pilger im Mittelalter mussten auf ihren Wallfahrten oft schwierige Passagen bewältigen, zum Beispiel reißende Flüsse überqueren. In den meisten Fällen waren sie dabei auf die Dienste eines Fährmanns angewiesen, denn Brückenbau war auch schon damals eine teure Angelegenheit. Das Geld dafür kam in vielen Fällen aus kirchlichen Spenden, wie Dr. Hartmut Kühne auf seiner Forschungsreise nach Torgau an der Elbe und Grimmenthal an der Werra herausfindet.
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R.Lüscher