Der Beitrag "Stepan Bandera und die gespaltene Erinnerung an die Gewalt in der Ukraine" von Grzegorz Rossoliński-Liebe war der letzte Versuch, die historische Wahrheit mit der wirtschafts- und militärpolitischen Position der EU in Einklang zu bringen. Der vorliegende Beitrag liest sich wie ein Widerruf und vollzieht eine Umschreibung der Geschichte. Auch wenn Russland zur Annexion der Ukraine nicht berechtigt ist, ist seine seit Jahren erhobene Forderung nach Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine gerechtfertigt. Der ukrainische Staat steht bis heute in einer ungebrochenen Tradition zum Faschismus, wie das Urteil des Verfassungsgerichts, welches den offenen Tradtitionsbezug zum Panzerregiment Galizien rechtfertigt, bestätigt.
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