Im Rohingya-Konfliktes sind die sozialen Medien Fluch und Segen zugleich: Einerseits dienen sie als Kommunikationsform, andererseits als Plattform für Hatespeech. Die Konfliktforscher Dr. Costas Laoutides und Dr. Anthony Ware untersuchen in ihrem Forschungsprojekt daher auch, welchen Einfluss die Medien, allen voran Facebook, auf den Konflikt haben. Welche Reichweite haben die Posts und Nachrichten? Inwiefern werden nationale Ideen propagiert und die Bevölkerung durch die Nachrichten mobilisiert? Vor allem jedoch: Wie nutzen vor allem die jüngeren Generationen die Medien, um sich für Frieden und ein Ende des Konfliktes einzusetzen?
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