Um Waren zu transportieren, nutzte Friedrich Romberg eine Straßenverbindung zwischen Ostende und Luxemburg, die bis heute erhalten ist. Ziel war es schon damals, den Transport möglichst profitabel und erfolgreich zu gestalten. Der Historiker PD Dr. Magnus Ressel weiß um die Besonderheit, denn um die Zollabgaben des Fürstbistums Lüttich zu umgehen, orientierte sich die Straßenführung an den politischen Grenzen: Bis heute führt der Weg daher durch schwierige Topografie und ist geprägt von Straßenbiegungen.
Essenzielle Cookies
Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen eine funktionsfähige, sichere und stabile Website zur Verfügung stellen zu können. Es werden keine personen-bezogenen Daten gespeichert.
Präferenzen
Hiermit willige ich in die Verwendung von Cookies ein, die meine Präferenzen speichern und den Seitenaufruf personalisieren.
Statistiken
Hiermit willige ich in die Verwendung von Cookies ein, die in anonymisierter Form mein Nutzungsverhalten analysieren.
Reaktionen auf den Beitrag
Kommentar
Kommentar
haben Sie vielen Dank für die positive Rückmeldung zur Dokumentation und natürlich auch für Ihren völlig richtigen Hinweis. Die Korrektur wurde sogleich vorgenommen.
Mit freundlichen Grüßen
Magnus Ressel
Kommentar
"des aus Iserlohn stammenden Friedrich Romberg" ist falsch (im Film aber kommt es immer korrrekt heraus): Friedrich (von) Romberg stammt nicht aus Iserlohn, sondern aus Sundwig (heute D 58675 Hemer).
Kommentar