Die deutschen Auswanderer um Carl Alexander Simon wurden im 1818 unabhängig gewordenen Chiles mit offenen Armen empfangen. Die chilenische Regierung erhoffte sich von den Deutschen Unterstützung bei der Besiedlung und Inbesitznahme des sogenannten Kleinen Südens, einem Land – so glaubte Carl Alexander Simon –, in dem Milch und Honig fließen würden. Auf diesem Land aber lebte das indigene Volk der Mapuche. Mithilfe unlauterer Methoden gelang es den deutschen Einwanderern, das Land in ihren Besitz zu bringen. Eine Kolonisierungsgeschichte, deren Spuren noch heute zu sehen sind.
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