Im bayerischen Schloss Elmau haben sich in der vergangenen Woche die Staats- und Regierungschefs zum sogenannten G7-Gipfel getroffen, um sich über die aktuelle politische und wirtschaftliche Weltlage auszutauschen und gemeinsame Vorgehensweisen abzustimmen. Kritiker bezeichnen die G7-Treffen als exklusive Zusammensetzung der mächtigsten Staaten des Westens, deren Vertreter nicht legitimiert seien, die gesamte Welt zu repräsentieren. Zu den Kritikern gehört auch der Schweizer Soziologe Prof. Dr. Jean Ziegler. Er klagt in seiner neuen Publikation die gegenwärtige Weltordnung als kannibalisch und absurd an. Entsprechend emphatisch lautet der Titel seines Buches: "Ändere die Welt!" Wir haben ihn am Telefon interviewt und wollten nicht zuletzt wissen, welchen Stellenwert er Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bei der Veränderung der Welt beimisst.
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Reaktionen auf den Beitrag
Kommentar
Da wird alles mit allem verglichen, ernstzunehmen ist das nicht.