"Wenn sich Götter lieben, bebt die Erde" - so erklärte sich die vorkoloniale Bevölkerung in den peruanischen Anden Erdbeben. Die Bezüge zwischen Natur, Religion und sozialer beziehungsweise ökonomischer Organisation waren fließend. Das Wasser spielt dabei bis heute eine zentrale Rolle. Auf der Suche nach Spuren traditioneller Anbau- und Bewässerungstechniken erfährt der Archäologe Dr. Alexander Herrera im Gespräch mit Campesinos mehr über die Nutzung von Wasser und die damit einhergehende Verehrung der Ahnen.
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