Hanna Schygullas Auftritt kommt einem Streifzug durch die Geschichte des revolutionären Liedguts gleich. Angefangen mit der Hymne der Pariser Kommune von 1871 - Le Temps des Cerises - geht es weiter zu den antifaschistischen Widerstandliedern Bella Ciao und ¡Ay Carmela!, bis zu Bertolt Brechts und Hanns Eislers Wiegenlied und Ein Pferd klagt an. Im zweiten Teil führt Hanna Schygulla das Publikum zurück in die Zeit der Achtundsechziger: I can't get no satisfaction (The Rolling stones), Blowing in the wind (Bob Dylan), Imagine (John Lennon), Here comes the sun (The Beatles), Born to be wild (Steppenwolf) und Me and Bobby McGee (Janis Joplin). Begleitet am Flügel wird Hanna Schygulla von Stephan Kanyar.
Essenzielle Cookies
Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen eine funktionsfähige, sichere und stabile Website zur Verfügung stellen zu können. Es werden keine personen-bezogenen Daten gespeichert.
Präferenzen
Hiermit willige ich in die Verwendung von Cookies ein, die meine Präferenzen speichern und den Seitenaufruf personalisieren.
Statistiken
Hiermit willige ich in die Verwendung von Cookies ein, die in anonymisierter Form mein Nutzungsverhalten analysieren.