Die Ethnologin Prof. Dr. Barbara Göbel befasst sich in ihrem Vortrag mit der materiellen Dimension des Humboldtschen Wissens. Dazu gehören Objekte aus Reisen, Medien wie Publikationen sowie Sekundärquellen. Sie thematisiert den Umgang mit diesem Wissensschatz und welche Rolle die Digitalisierung dabei spielen kann. Sie plädiert für einen neuen Nutzen der Archive, die nicht mehr nur Depots, sondern eine neue Form der Netzwerke seien können. Denn bereits Alexander von Humboldt habe gezeigt, wie sich unterschiedliche Wissensfelder, -formen und -praktiken miteinander verknüpfen lassen.
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