Im letzten Teil der Serie tauschen sich die beiden Projektleiterinnen, Eva Schlotheuber (Düsseldorf, Geschichte) und Henrike Lähnemann (Oxford, Germanistik), in Form eines Interviews über Genese, Herausforderungen und Perspektiven des Lüner Briefprojekts aus. Was für Wissensvoraussetzungen braucht es für die Arbeit mit den mittelalterlichen Briefen und mit welchen Herausforderungen ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Geschichte und Germanistik konfrontiert, inwiefern wird hier Neuland betreten? Die Projektleiterinnen erörtern neue methodische Zugänge, die Faszination der Briefbücher und die wichtige Frage, waren die Briefe privat? Und vor allem – was haben die Briefe der Nonnen uns heute noch zu sagen?
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